Frequenztherapie
Frequenztherapie
Risiko ElektrosmogMit ihm leben und gesund bleiben.Elektrizität vereinfacht den Alltag, bietet zahlreiche
Vorteile und macht das moderne Leben in dieser Form erst
möglich. Hätten wir keine Elektrizität, dann würde das Leben
auf der Erde komplett anders aussehen. Nicht vergessen darf
man dabei, dass auch die Elektrizität belastende Nebeneffekte
auf den menschlichen Organismus bzw. lebende Organismen hat.
Diese elektrischen und magnetischen oder elektromagnetischen
Effekte werden auch als Elektrosmog bezeichnet.Elektromagnetischen Feldern ausgesetzt zu sein, ist für uns
Menschen nichts Neues. Verlauf des 20. Jahrhunderts sind diese
Belastungen allerdings stetig stärker geworden, auch
verursacht durch den wachsenden Bedarf an Elektrizität und der
rasanten Weiterentwicklung diverser Technologien.
Bemüht man
die Geschichtsbücher oder die entsprechende Websuche, dann
stellt man fest, dass es vor einem Jahrhundert keinen
Elektrosmog gab. Zu dieser Zeit waren die in der Natur
vorkommenden Felder für uns Menschen unschädlich, weil sie
entweder zu schwach waren oder weil sie lebensunterstützend
waren wie zum Beispiel das Sonnenlicht. Doch mit dem
Entwickeln des elektrischen Stroms hat sich unser natürliches
Umfeld verändert. Besonders in den eigenen vier Wänden gibt es
zahlreiche Quellen für Elektrostress.Nicht sichtbar. Aber immer da.Unsichtbar, unhörbar, aber für immer mehr Menschen spürbar:
Elektrostress ist zu einer ständigen Bedrohung für unsere
Gesundheit geworden. Die schädliche Wirkung wird zwar immer
noch bestritten, ist aber nicht mehr von der Hand zu weisen.
Es gibt jedoch ausreichend viele Studien, die den eindeutigen
Nachweis führen. Selbst die mittlerweile umstrittene
Weltgesundheits-Organisation (WHO) hatte die hochfrequente
Strahlung bzw. die Auswirkungen davon als "möglicherweise
krebserregend" eingestuft. [1] Einer der größten
Rückversicherer der Welt, die Swiss-Re, bewertete vor vielen
Jahren das Risiko Elektrosmog neu und stufte den Mobilfunk in
die höchste Risikostufe ein. Zum Hintergrund: Der Versicherer
befürchtete bei nachgewiesenen Gesundheitsbeschwerden neue
Schadenersatzansprüche und große Verluste bei der
Produkt-Haftpflichtversicherung. [2] Auch eine Studie aus
Schweden von Prof. Lenart Hardell bestätigt ein 7-fach
erhöhtes Tumorrisiko bei Handynutzung. [3]Was ist Elektrosmog?Als Elektrosmog wird die Gesamtheit der elektromagnetischen
Einflüsse an einem Ort bezeichnet. Wir sind ständig
elektromagnetischen Feldern ausgesetzt. Jedes Molekül, jedes
Atom hat ein elektromagnetisches Feld. Zudem erzeugen auch
unsere Erde und die Sonne elektromagnetische Felder. Zu
unterscheiden ist dabei die Niederfrequenz und die
Hochfrequenz.
Bei der Niederfrequenz unterscheidet man zwischen elektrischen und magnetischen Feldern. Gut zu wissen ist dabei, dass elektrische Felder überall entstehen, wo eine elektrische Ladung existiert. Also bei Elektrogeräten und Kabeln, unerheblich ist dabei, ob das Gerät eingeschaltet oder ausgeschaltet ist.Magnetische Felder im niederfrequenten Bereich entstehen nur dann, wenn Strom fließt und ein Verbraucher eingeschaltet wurde. Je größer die Stromstärke, desto stärker ist auch das entstehende Magnetfeld. Transformatoren erzeugen schon bei geringen Stromstärken starke Magnetfelder. Die Schwierigkeit bei Magnetfeldern ist, dass sie sich nur schwer abschirmen lassen. Sie werden nicht durch Wände oder Türen geschwächt und durchdringen fast alles, was sich ihnen in den Weg stellt.
Künstliche, hochfrequente Felder werden gezielt vom Menschen
geschaffen, damit beispielsweise Informationen drahtlos
schnell übertragen werden können. Der Fernseher, das Radio,
die Mikrowelle oder das Smartphone; alle arbeiten mit
hochfrequenten Feldern in den unterschiedlichsten Frequenzen.
Bei der Hochfrequenz treten elektrische und magnetische Felder
immer gemeinsam auf und sind quasi untrennbar miteinander
verbunden. Deshalb auch der Bereich elektromagnetische Wellen.
Hochfrequente elektromagnetische Wellen können sich sehr viel
weiter ausbreiten. Sie lösen sich von ihrem Ursprungspunkt
(Antenne) ab und breiten sich als gerichtete Energie im Raum
aus. Nur so ist es möglich, dass wir einen Radiosender hören
können.Welche Arten von Elektrosmog gibt es?Hier wird unterschieden zwischen den Gleich- und den
Wechselfeldern. Gleichfelder entstehen beispielsweise bei
Elektrogeräten, die mit Batterien betrieben werden. Die
Wirkung des Gleichfeldes bleibt immer gleich und hat auch
immer die gleiche Ausrichtung der Plus- und der Minuspole. Die
Wechselfelder ändern sich je nach der Frequenz ihrer
Ausrichtung. Der Strom in unseren Häusern oder Wohnungen
bildet ein Wechselfeld mit einer Frequenz von 50 Hz. Das
heißt, dass sich die Wirkrichtung des Feldes fünfzig Mal in
der Sekunde ändert!Warum ist Elektrosmog schädlich?Elektrosmog belastet den Körper und führt quasi zu
körperlichen Irritationen. Die Kommunikation auf Zellebene
geschieht mit einer Billiarde elektrischer Impulse pro
Sekunden. Eine gesunde Zelle hat eine Zellspannung von -70 mV
bis -100 mV. Hinzu kommt, dass die Stromstärke unseres Körpers
mit 4 Pico Ampere angegeben wird. Mobilfunktelefone haben
dagegen 0,2 Ampere, was 50-milliardenfach stärker ist. Pro
Sekunden werden also innerhalb des Körpers eine Billiarde
elektrische Verbindungen ausgeführt. Somit ist leicht
verständlich, dass es hierbei zu Irritationen oder Belastungen
kommen kann.Elektrosmog stört die Melatonin-ProduktionInzwischen ist nachgewiesen, dass Elektrosmog im Schlafzimmer
die Produktion des Schlafhormons Melatonin vermindert. Das
Problem dabei: Wird die nächtliche Melatonin-Produktion auf
bis zu 40 % reduziert, dann ist ein gut erholsamer, tiefer
Schlaf nicht mehr möglich. Melatonin wird nur nachts von der
Zirbeldrüse (Epiphyse) gebildet.
Das Hormon sorgt aber nicht nur für das Entspannen im Schlaf, sondern stärkt auch das Immunsystem. Für die Tiefschlafphase sind Hirnfrequenzen zwischen 4 und 8 Hz notwendig. Das ist sicher schwierig, wenn diese permanent mit elektromagnetischen Frequenzen gestört werden. [4]Im Schlafzimmer sollte man nun auf keinen Fall elektromagnetischer Strahlung ausgesetzt sein. Das Smartphone am Nachttisch ist somit auch keine gute Idee.
Auch zu unserer Frequenztherapie ohne Strom ohne Akku nur mit Frequenzen beraten wir sie gerne. Referenzen die mit diesem Gerät arbeiten sind SV Materburg, Privat Universität Schloss Seeburg, Öst. Fussballtrainer wie auch Spitzensportler , die damit nicht nur die Vorteile der schnelleren Heilung nach Verletzungen nützen . Heilpratiker , Ärzte und Therapeuten arbeiten seit Jahren erfolgreich mit diesem Therapie- Ansatz .
Wer mehr darüber erfahren möchte der schreibt uns einfach eine E-Mail an : office@naturfrequenzen.com